Die Nestlé S.A. ist zusammen mit seinen Tochtergesellschaften ein Nahrungsmittel- und Getränkeunternehmen. Das Unternehmen ist in den Segmenten Zone Europa, Naher Osten und Nordafrika, Zone Amerika sowie Zone Asien, Ozeanien und Afrika südlich der Sahara tätig. Es bietet Babynahrung unter den Marken Cerelac, Gerber, Nido und NaturNes; Flaschenwasser unter den Marken Nestlé Pure Life, Perrier und S.Pellegrino; Zerealien unter den Marken Fitness, Nesquik, Cheerios und Lion Cereals; und Schokoladen- und Süßwarenprodukte unter den Marken KitKat, Nestlé L'atelier, Nestlé Toll House, Milkybar, Smarties, Quality Street, Aero, Garoto, Orion und Cailler.
Das Unternehmen bietet auch Kaffeeprodukte unter den Marken Nescafé, Nespresso, Nescafé Dolce Gusto, Starbucks Coffee At Home und Blue Bottle Coffee; kulinarische, gekühlte und gefrorene Lebensmittel unter den Marken Maggi, Hot Pockets, Stouffer's, Thomy, Jacks, TombStone, Herta, Buitoni, DiGiorno und Lean Cuisine, Milchprodukte unter den Marken Carnation, Nido, Coffee-Mate und La Laitière und Getränke unter den Marken Nesquik, Nestea, Nescafé und Milo. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Food-Service-Produkte unter den Markennamen Milo, Nescafé, Maggi, Chef, Nestea, Stouffer's, Chef-Mate, Sjora, Minor's und Lean Cuisine, Produkte für die Gesundheitsernährung unter den Marken Boost, Peptamen, Resource, Optifast und Nutren Junior, Eiscremeprodukte unter den Marken Dreyer's, Mövenpick, Häagen-Dazs, Nestlé Ice Cream und Extrême; und Tierpflegeprodukte der Marken Purina, ONE, Alpo, Felix, Pro Plan, Cat Chow, Fancy Feast, Bakers, Friskies, Dog Chow, Beneful und Gourmet.
Der Nestlé Konzern konnte seit der Coronapandemie nicht mehr sonderlich profitable wirtschaften. Zum einen gelang es nicht, die höheren Preise der Produktion und Energie-, sowie die Personalkosten an die Verbraucher vollends weiterzugeben, zum anderen gab es im letzten Jahr noch einen Führungswechsel. Laurent Freixe setzte den Konzern auf Sparkurs, baute Strukturen und Segmente um. Zuletzt setzt er sich stark für die hauseigene Nestlé-Marke Dolce Gusto mit eigenen Kaffeemaschinen und -kapseln.
Der rückläufige Gewinn soll allerdings in Jahr 2022 seinen Tiefstand erreicht haben. Analystenschätzungen zufolge soll dieser in den nächsten Jahren wieder leicht wachsen.
Nestlé Gewinn je Aktie – Quelle: Stock3
Der Aktienkurs von Nestlé könnte die zurückliegenden fundamentalen Probleme wohl schon überwunden haben. Mit den letzten Quartalszahlen, die vorgelegt wurden, betonte der CEO, dass man sich auf einem sehr guten Weg befinde, obwohl die Unternehmenszahlen zum abgelaufenen Quartal den Analystenkonsens nicht übertreffen konnte.
Der starke Anstieg seit der Vorlage der Zahlen zeigt ein starkes Bild und erreichte ein hohes Widerstandscluster um 90 CHF. Jeglicher Rücklauf ist für mich derzeit als Korrektur auf einen neuen potenziell beginnenden Bullenmarkt in der Aktie. Ich persönlich suche den Einstieg in der Nestlé Aktie für mein Investmentdepot. Kaufkurs um 82 CHF sind durchaus als attraktive Chance zu werten.
Nestlé Aktien Chart – Quelle: Stock3
Seit 2012 habe ich das Investieren am Finanzmarkt begonnen und nutze ebenfalls kurzfristige Chancen am Tradingmarkt. Auch die Zertifizierungen zum CFTe (zertifizierter Finanzmarktanalyst) und CFTC (zertifizierter Tradingcoach) habe ich abgeschlossen und arbeite seit einigen Jahren freiberuflich am Finanzmarkt. Solltest du Fragen haben, zögere nicht, mich direkt zu kontaktieren.
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