
BISON – Der richtige Broker für den Handel mit Kryptowährungen
Der richtige Broker für den Handel mit Kryptowährungen ist Bison ✔Sicherheit ✔Transparenz ✔Kosten✔ Kryptohandel ➥Review jetzt lesen (Artikel enthält einen Affiliate-Link)
Der richtige Broker für den Handel mit Kryptowährungen ist Bison ✔Sicherheit ✔Transparenz ✔Kosten✔ Kryptohandel ➥Review jetzt lesen (Artikel enthält einen Affiliate-Link)
In meinem Artikel vom 10.08.2022 habe ich angekündigt, mir einen Shorteinstieg zu suchen auf Tagesbasis. Natürlich möchte ich euch meinen Shorteinstieg nicht vorenthalten:
Wieder mit einer Engulfing-Kerze, diesmal mit einer bearish Engulfing, habe ich mir einen Einstieg gesucht. Einstieg und Stop Loss seht ihr rechts markiert. Nun kann man berechtigterweise fragen: Wieso hast du den Stop Loss diesmal nicht wieder über die Vortageskerze gelegt? Der Grund hierfür liegt in der veränderten Situation, was den Widerstandsbereich angeht.
In meinem Artikel vom 10.08.2022 habe ich angekündigt, mir einen Shorteinstieg zu suchen auf Tagesbasis. Natürlich möchte ich euch meinen Shorteinstieg nicht vorenthalten:
Wieder mit einer Engulfing-Kerze, diesmal mit einer bearish Engulfing, habe ich mir einen Einstieg gesucht. Einstieg und Stop Loss seht ihr rechts markiert. Nun kann man berechtigterweise fragen: Wieso hast du den Stop Loss diesmal nicht wieder über die Vortageskerze gelegt? Der Grund hierfür liegt in der veränderten Situation, was den Widerstandsbereich angeht.
Zuletzt konnte man immer wieder erhöhte Volatilität in den Ölsorten feststellen. Kurzfristig bahnte sich ein spannendes und zugleich lukratives Setup an.
Ein potentielles Doppeltop mit einem Chancen-Risiko-Verhältnis von ca. 5 zu 1! Am Vortageshoch bei ca. 102,50 USD scheiterte der Ölpreis.
Es entstand eine Umkehrkerze in diesem Bereich, eine mögliche Trendumkehr war nah. Nachdem diese nachhaltig bestätigt wurde, wurde der Einstieg platziert.
Die Zielzone kann man einfach ableiten. Es ist die Höhe zwischen dem letzten Verlaufsief bei 101,60 USD und dem Hochpunkt des vermeintlichen Doppeltops. Diese Spanne wird unter dem Tief dupliziert.
Jeder, der schon an der Börse aktiv war, kennt sie: die Verluste. Sie kommen, sie sind allgegenwärtig und allzu oft läuft ein Trade in den SL, um dann ins angestrebte Ziel zu laufen. Der Frust und der Ärger ist groß. Aber gibt es das? Trading ohne Verluste? Das klären wir jetzt.
Dieser Trade wird ausführlich. Weshalb? Weil man daraus viel lernen kann. Man kann lernen, wie man sich ein Trading-Setup aufbaut, dass man nie ohne eine bestimmte Strategie mit einem fest definierten Stop Loss und einer Zielzone traden darf und, dass man an sich und das, was man nach Analysen sieht, glauben muss, um im Trading erfolgreich sein zu können. Die Ausgangssituation – ein Shorttrade
Am 06.07.2022 habe ich auf unseren Social Media-Kanälen folgenden Trade rechts vorgestellt:
Wir sehen den Chart des EUR/USD (Stundenchart). Der Widerstandsbereich aus Mai und Juni bei 1,035 wurde nachhaltig gebrochen. Mein Stop Sell-Order wurde ausgeführt und ich bin zu einem Kurs von 1,03421 eingestiegen.
Seit geraumer Zeit ist dieses glänzende Metall im kuzfristigen Abwärtstrend. Zuletzt ergab sich eine interessante Paritizipationsmöglichkeit an weiter sinkenden Goldpreisen. Der letzte Anstieg ausgehend vom Support um 1.700 USD bis 1.723,50 USD war Teil einer Korrektur. Seither pendelte sich das Kursgeschehen in einem Dreieck ein.
Im ersten Teil haben wir besprochen, wie groß dein Risiko pro Trade sein darf, um auch bei einigen hintereinander folgenden Trades, die nicht aufgehen, nicht gleich Pleite zu sein. Nun sprechen wir über das CRV, von der Wahrscheinlichkeit, dass ein Trade an der Börse erfolgreich verläuft und was das mit der Frage zu tun hat, wie man seine Gewinne behält.
Langfristiges, profitables Trading – davon träumen die meisten. Die wenigsten erreichen es aber in ihrer Karriere an der Börse und das tragische daran ist: sie befolgen die einfachsten Regeln nicht. Die meisten kennen sich hervorragend aus mit Fibonacci-Levels, können Chartmuster erkennen und die richtigen Schlüsse ziehen, aber die Grundregeln, das Moneymanagement, hier versagen sie.
Neueste Kommentare: