Der weltweit agierende Logistikriese ist mit seinem Tochterunternehmen DHL zugleich der größte Paketzusteller Europas. Durch verschiedene Geschäftsbereiche, die strukturell voneinander getrennt sind, kann der Konzern seine Marktstellung weiter ausbauen. Wir blicken auf den Chart und die fundamentalen Kennzahlen.
Inhaltsverzeichnis
- Das Unternehmen
Geschäftsmodell + Unternehmensstrategie
- Fundamentalanalyse
- Entwicklung Umsatz + Marge
- Entwicklung Cash-Flow + Gewinn
- Bilanzielle Bewertung
- Dividende
- Zusammenfassende Bewertung
- Charttechnische Bewertung
- Chancen und Risiken
- Chancen
- Risiken
- Fazit
Deutsche Post | |
---|---|
ISIN | DE0005552004 |
Branche | Industrie |
Sektor | Fracht und Logisitku |
Börsenwert | 52,15 Mrd. EUR |
Dividende/Aktie | 1,80 EUR |
Div.wachst. 10 J. | 10,45% p.a. |
1. Das Geschäftsmodell
Der Konzern verfügt über fünf verschiedene Geschäftsbereiche, die sich wie folgt nach Umsatzanteil gliedern:
- Express
Mit einem Umsatzanteil von 29% sind die international zeitdefinierten Lieferungen das Kerngeschäft der Deutschen Post. Mit einer Marge von 17,8% ist es nicht verwunderlich, dass das Unternehmen dieses Segment über ein Jahrzehnt zunehmend weiter ausgebaut hat.
Dabei können auch branchenspezifische Sendungen, mit Thermoverpackungen für den Medizinbereich beispielsweise, gut integriert werden.
Dafür nutzt die Deutsche Post Fluggesellschaften, die meist zu 100% im Besitz des Konzerns sind. Reichen diese aufgrund hoher Nachfrage nicht mehr aus, können weitere Flugkapazitäten hinzugekauft werden.
- Global forwarding freight
Dieser Bereich gilt dem Weiterleiten von Frachten zur Luft, See und über Land.
Dabei fungiert die Deutsche Post als Zwischenlieferant, der die Ware zwischen Spediteur und Kunden transferiert. Der Anteil zum Gesamtumsatz schlägt 2021 mit 26% zu buche, 4% mehr als noch im Jahr 2020. Auch die Marge für dieses Segment stieg in den letzten Jahren kräftig und steht heute bei 6%.
- Post&Parcel Germany
Dieser Geschäftszweig entstand erst 2018. Bis zu diesem Jahr gab es das Segment Post-eCommerce-Parcel, das in zwei eigenständige Bereiche, dem Post&Parcel Germany und eCommerce Solutions, aufgegliedert wurde.
Der Geschäftszweig steht für alle Post- und Paketsendungen in ganz Deutschland. Er trägt mit einem Anteil von 21% und damit ca. 16,9 Mrd. Euro am Gesamtumsatz des Unternehmens bei. Die Marge liegt für das Jahr 2021 bei 10,3% und liefert somit einen großen Gewinnanteil für das Unternehmen, der noch vor dem Global forwarding freight Segment steht.
- Supply Chain
Die Lieferkettenlogistik der Deutschen Post stellt sicher, dass ein kontinuierlicher Gütertransport vom Ausgangsort zum Zielort gewährleistet ist. Dabei nutzt das Unternehmen alle Arten von Verkehrsträgern und Transportmitteln.
Es ist zu beobachten, dass diesem Geschäftsbereich in den letzten fünf Jahren stetig weniger Umsatzanteil zugeflossen ist. Auch die Marge ist im niedrigen einstelligen Bereich zu finden, die jährlich Schwankungen ausgesetzt ist. Seit 2008 trug die Lieferkettenlogistik rund ein Viertel zum Umsatz bei. Letztes Jahr ist allerdings diesem Geschäftszweig allerdings nur 16,8% (13,76 Mrd. Euro) zugeflossen.
- E-Commerce-Solutions
Dieses ist das zweite Segment, das aus der Aufteilung des Bereich Post-eCommerce-Parcel entstand.
Es ist speziell für die europäische Liefer- und Retourenlösung und für B2B- und B2C-Kundschaft entwickelt worden. Sie vereinfacht den europaweiten grenzüberschreitenden Versand durch ein einheitliches Etikett, gemeinsame IT-Systeme, Kernfunktionen und lokale Services.
Mit einer Marge von 7,2% weist die Bilanz für diesen Bereich 5,79 Mrd. Euro (7,1%) aus. Die Marge konnte sich seit der Aufspaltung sogar verdreifachen.
Zuletzt kündigte das Management die Konzernstrategie 2025 an:
die Konzernantwort auf die Zukunftstrends von Globalisierung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und E-Commerce.
Das Unternehmen setzt damit auf die größten und wichtigsten Geschäftsbereiche. Erst vergangenes Jahr wurde durch die Übernahme von Hillebrand, einem Spezialisten der Getränke und Spirituosen auf dem Seeweg verschifft, der Bereich der Seefracht verstärkt.
Rückblickend hat die Konzernleitung auch mit der Aufspaltung des Post-eCommerce-Parcel einen wichtigen Schritt getan. Die zwei eigenständigen Geschäftsbereiche sind nun deutlich profitabler und liefern zusammen einen Gewinn von 1,8 Mrd. Euro. Der Konzern möchte sich weiter nachhaltig auf die größten Geschäftsbereiche konzentrieren. Nicht zuletzt wird dabei E-Commerce-Solutions in Zukunft eine größere Rolle zu Teil werden.
Auch das Thema Digitalisierung treibt die Deutsche Post voran. Es soll kumulativ 2 Milliarden Euro in die Digitalisierung investiert werden, um das Kunden- und Mitarbeitererlebnis zu verbessern und die operative Exzellenz zu steigern. Dies soll bis 2025 einen jährlichen Ergebnisbeitrag von mindestens 1,5 Milliarden Euro liefern. Dabei sind weitere Paketstationen geplant sowie die Möglichkeit des digitalen frankieren der Postsendungen. Das würde weitere Personalkosten einsparen.
Das Thema Nachhaltigkeit wird bei der Deutschen Post großgeschrieben. 86% des Stroms stammen dabei schon aus erneuerbaren Energien. Das Unternehmen elektrifiziert die Transportflotte zunehmendes und setzt dabei auf die CO² Reduktion, die nicht nur klimafreundlicher ist, sondern auch weniger kostspielig für das Unternehmen.
2. Fundamentalanalyse
Vergangenen Freitag berichtete das Unternehmen Zahlen zum 2. Quartal. Nicht nur die Zukunftsaussichten sind einen Blick wert, auch die Aufspaltung des einen Geschäftsbereichs ist interessant zu beobachten.
2.1. Entwicklung von Umsatz und Marge
Durch Corona konnten die Menschen weniger direkt in Geschäfte einkaufen, sie erwarben ihre Produkte vermehrt online. Seit dem Pandemiejahr 2020 stieg der Umsatz auf ein aktuelles Rekordniveau von 85,50 Mrd. Euro an. Auch die Margen zogen mit.
Im Schnitt der letzten zehn Jahre gelang es dem Konzern seine Margen und Umsätze weiter zu steigern. Die Deutsche Post hat zuweilen immer wieder mit erhöhten Kosten durch Preissteigerungen in diversen Segmenten zu kämpfen, allerdings können diese zum Großteil an die Kunden weitergegeben werden.
Im Jahr 2018 brachen die Margen im Post-eCommerce-Parcel Geschäft von 8,3% auf 3,6% ein. Dadurch halbierte sich auch Gewinn dieses Segments. Hintergrund waren die gestiegen Kosten, die nicht in voller Höhe an die Kunden weitergegeben werden konnten. Noch im selben Jahr hat der Vorstand die Aufspaltung angekündigt.
Insgesamt hat die Deutsche Post es nachhaltig geschafft ihre Umsätze und Margen, auch coronabedingt, zu steigern. Die operative Marge liegt bei 9,59% und die Nettomarge bei 6,1%. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die operative Marge während die Nettomarge aufgrund der höheren Zinslast annähernd gleich blieb. Tendenziell ist bei der Deutschen Post eine kontinuierliche Steigerung der Margen und Umsätze zu beobachten, wenngleich nicht exponentiell ansteigend.
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2.2. Entwicklung von Chash-Flow und Gewinn
In den letzten 10 Jahren ist ein schwaches Wachstum in der Gewinn- und Cashflowentwicklung zu erkennen.
Nach der Aufgliederung des Post-eCommerce-Parcel Bereichs in zwei eigenständige Bereiche, zogen die Gewinne weiter an. Im Jahr 2020 stieg der Gewinn bereits auf neue Rekordstände. Es wurden mehr Pakete als gewöhnlich verschickt, denn man konnte in diesem Jahr zum Teil nur Dinge des täglichen Bedarfs einkaufen. Auch die Frachtvolumina von Kunden und Spediteure sowie deren Kosten nahmen in der Pandemie rapide zu. Die Preissteigerungen konnten auch hier an die Kunden weitergegeben werden. Die Deutsche Post profitierte von dem Frachtboom.
Die aktuelle Gewinnentwicklung erreicht ein Maximum. Noch viel interessanter ist allerdings, dass, Analystenschätzungen zufolge, die Pandemie und die dafür mitverantwortlichen Gewinne nicht als Einmaleffekt gesehen werden. Die Gewinnprognosen sollen auf aktuell hohem Niveau verharren.
2.3. Bilanzielle Bewertung
Auf den ersten Blick der Bilanz sehen wir, dass in den Jahren von 2012 bis 2017 nahezu kein Wachstum stattgefunden hat. Mit der Aufspaltung des Post-eCommerce-Parcel Bereichs begann dann der Wachstumsschub.
Investitionen wie die Digitalisierung der Portomöglichkeiten, die Installation weiterer Packstationen, die Elektrifizierung der Zustellflotte sowie die Aufgliederung des alten Post-eCommerce Parcel Segments mussten finanziert werden. Während die verzinste Schuldenquote seit 2018 bei 31% verharrt, wächst das Kernvermögen seit vier Jahren kräftig. Und das ganz im Gegensatz zu den Jahren 2012 bis 2017.
Auch ein 2 Mrd. schweres Aktienrückkaufprogramm wurde im April dieses Jahres gestartet. Dementsprechend dürfte sich auch der Wertpapieranteil des Unternehmens stark erhöhen.
Lediglich fünf Jahre würde man bei den aktuellen Parametern benötigen um die verzinsten Schulden zu tilgen.
Auch sehe ich die Wahrscheinlichkeit für die Aufnahme neuer Schulden in jüngster Zeit sehr gering. Die Übernahme des Spirituosenspezialisiten hat die Deutsche Post knapp 1,5 Mrd. Euro gekostet, hierfür wurde nicht einmal Fremdkapital notwendig.
2.4. Dividende
Seit 13 Jahren hat der Logistikonzern seine Dividende nicht gesenkt.
Das Management werde den Aktionären auch weiterhin eine Dividende, in Höhe von 40-60% des Gewinns, zahlen. Hier muss man also den Gewinn je Aktie ins Verhältnis zur der Ausschüttungshöhe setzten, nicht wie üblich den freien Cash Flow. Aktuell liegt man damit bei knapp 45% mit 1,80 EUR je Aktienanteil und somit an der unteren Spanne. Laut Analystenkonses wird die Deutsche Post in den nächsten Jahren, bei ähnlich hohem Gewinn, die Ausschüttungsquote auf ca. 50% anheben. Das passt auch mit dem 10-jährigen Dividendenwachstum, von 10,75% pro Jahr, überein. Da die Dividende durch den Gewinn und freien Cash Flow gedeckt ist, dürften Dividendenerhöhungen kein Problem darstellen.
2.5. Zusammenfassende Bewertung
In dem nachfolgenden Schaubild sehen wir die Berechnung des bereinigten Kurs-Gewinn-Verhältnisses. Im Median der letzten 10 Jahre musste man für diese Anteilsscheine eine KGV von 13,9 bezahlen – heute hingegen weist sie ein 8,8-faches Kurs Gewinn-Verhältnis auf. Selten hätte man die Aktie so attraktiv bewertet bekommen.
Der Aktienkurs könnte rechnerisch bei dem bereinigten Fair Value bei 61, das wären knapp 90% Aufwärtspotential bei einem aktuellen Kursstand von 38,61 EUR.
Auch ein Blick auf die durchschnittliche Dividendenrendite lohnt sich. Das Renditemittel liegt bei 3,3% – aktuell haben die Anteilsscheine eine Rendite von 4,7% auf.
3. Charttechnische Bewertung
Nachdem die Anteilsscheine des Konzerns im September 2021 ein neues Rekordhoch von 61,38 EUR ausbildeten, begann eine scharfe Korrektur.
Diese setzte bis zum 50% Retracementlevel zurück. Beim zusätzlichen Support im Bereich von 34,60 EUR bildete sich zusätzlich eine Umkehrkerze auf Wochenbasis. Seitdem läuft eine Erholung, diese trifft nun allerdings direkt auf die erste Hürde bei 38,60 EUR.
Mittel- und langfristig könnte sich aktuell eine erste Investitionsmöglichkeit ergeben. Selbst wenn die Käuferseite nicht direkt weiter aktiv werden und nachhaltig steigende Aktienkurse sorgen kann, so würde sich bei 29,74 EUR, dem 38,2% Retracementlevel, eine erneute Chance ergeben langfristig die Aktie noch oben drehen zu lassen.
Darunter würde auf der Unterseite allerdings Abwärtspotential bis 23,30 EUR freigelegt werden.
Diese Chance zum Einstieg könnte sich in einigen Jahren durchaus auszahlen. Deutsche Post kann 108,41 EUR erreichen, auch vom derzeitigen Kursniveau aus. Prozyklisch kommt dieses technische Ziel erst mit einem neuen AllTimeHigh in Frage.
Im Tageschart am Widerstandsbereich von 38,60 EUR wartete die Rainbow- und Wolkenoberkante. Dieses massive Widerstandsbollwerk wurde letzten Freitag durchbrochen.
Der Grund dafür lag in dem Bericht der Quartalszahlen. Am Freitag veröffentlichte die Deutsche Post folgendes Zahlenwerk:
Deutsche Post erzielt im 2. Quartal einen Umsatz von €24 Mrd (VJ: €19,5 Mrd, Analystenprognose: €21,8 Mrd), ein Ebit von €2,3 Mrd (VJ: €2,1 Mrd, Prognose: €2,0 Mrd), einen FCF von €665 Mio (VJ: €919 Mio, Prognose: €843 Mio) und einen Nettogewinn von €1,5 Mrd (VJ: €1,3 Mrd, Prognose: €1,2 Mrd). Ausblick für 2022 bestätigt.
Quelle: Guidants
Der Konzern übertraf damit alle Erwartungen der Analysten.
Für die Ziele im Gesamtjahr, die unter anderem einen operativen Gewinn (EBIT) von 8 Milliarden Euro plus/minus 5 Prozent vorsehen, sieht sich der Bonner Logistikkonzern auf Kurs. Sollte die weitere Geschäftsdynamik anhalten und die Wirtschaft sich nicht deutlich im zweiten Halbjahr verschlechtern, stellt der Konzern ein Übertreffen der Prognose in Aussicht, die am oberen Rand ein EBIT von 8,4 Milliarden Euro vorsieht. Sollte es zu einem scharfen Abschwung kommen, sei das untere Ende der Spanne, ein EBIT von 7,6 Milliarden Euro immer noch erreichbar. Auch das Ziel eines EBIT von rund 8,5 Milliarden Euro 2024 bekräftigte der Konzern.
Quelle: Dow Jones
4. Chancen und Risiken
Chancen
Seit der Coronapandemie kann die Deutsche Post wieder wachsen. Nicht zuletzt durch die Aufspaltung des Post E-Commerce Parcel konnte Umsatz und Gewinn deutlich zulegen.
Die Schuldenquote ist mit 31,6% sehr überschaubar. Weitere Schuldenaufnahme ist eher unwarhscheinlich.
Der Konzern ist mit seiner Töchterunternehmen breit aufgestellt und besitzt als Europas größter Paktehersteller hohen Marktanteil.
Zukünftig dürfte damit gerechnet werden, dass das Segment E-Commerce kräftig ausgebaut wird, um von dem großen Onlinemarkt stärker profitieren zu können.
Risiken
Als zyklisches Unternehmen im Fracht und Logistiksektor unterliegen die Anteilsscheine des Unternehmens auch den konjunkutrellen Schwankungen. Ebenso können dadurch die Margen und Gewinne beeinträchtigt werden.
Sollte es nicht gelingen, den E-Commerce Geschäftszweig weiter auszubauen, würde die Deutsche Post einen wichtigen Marktanteil zukünftiger Umsätze an die Konkurrenz abgeben müssen.
5. Fazit
Die Aktie hat charttechnisch noch einige Hürden vor sich und liefert kurzfristig keine weiteren brauchbare Muster.
Auch konjunkturell könnte sich das Wertpapier in diesem Sektor kurzfristig noch etwas schwertun. In Krisenzeiten hat die Bevölkerung keine wirkliche Kauflaune und hält ihr Geld zusammen, das dürfte den E-Commerce-Sektor weiter treffen. Doch der Onlineversandhandel macht aktuell nur einen geringen Umsatzanteil aus.
Das Management hat bewiesen, dass in Krisenzeiten (2018) auf sie Verlass ist. Sie reagierten schnell und spalteten den Post E-Commerce Parcel Bereich auf. Bis heute zeigt sich, dass das eine sehr gute Entscheidung war. Zudem halten sie beständig an den Dividendenausschüttungen fest.
Zurzeit sind die Anteilsscheine mittel- langfristig aussichtsreich bewertet und die Aktie liegt in einem günstigen Chartniveau.
Auch die operativen Aussichten sind stabil und auf hohem Niveau. Dies wurde wieder einmal durch die starken Quartalszahlen bestätigt. Was ich ganz spannend finde ist, dass selbst die untere Spanne der Prognose erreicht werden dürfte, selbst wenn die Wirtschaft einen starken Abschwung erleiden würde.
Wer über die nächsten ein bis zwei Jahren hinwegschaut und nach soliden Dividendenausschüttungen mit einem globalen Player im Bereich Fracht und Logistik sucht, der ist mit dieser Aktie für die nächsten zehn Jahre gut aufgestellt.
Disclaimer:
Alle zur Verfügung gestellten Informationen (Kommentare, Hinweise, Ratschläge etc.) dienen allein der finanziellen Bildung und als Denkanstöße. Sie sind nicht als persönliche Anlageberatung zu verstehen. Wir übernehmen keinerlei Haftung für Anlageentscheidungen, die du aufgrund der hier präsentierten Informationen triffst.
Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonflikts. Der Autor könnte im besprochenen Wertpapier investiert sein.